Pressemitteilungen

28.11.2018 | Ebner Stolz | Mitteilung der Pressestelle
Ebner Stolz berät Hexatronic Group beim Erwerb von Opternus

Die schwedische Hexatronic Group erwirbt die Gesamtbeteiligung an der Opternus-Gruppe

Die Opternus-Gruppe gilt als führender Anbieter im Vertrieb von Glasfaserverbindungs- und Messtechnik

Ebner Stolz unterstützt im Rahmen einer Tax Due Diligence sowie bei Steuerfragen der Kaufvertragsgestaltung

Hamburg, 27. November 2018 - Die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft Ebner Stolz stand der schwedischen Hexatronic Group, Göteborg, im Rahmen eines Anteilserwerbs an der Opternus-Gruppe, Bargteheide, beratend mit der Durchführung einer Tax Due Diligence sowie bei der Klärung von steuerlichen Fragestellungen im Rahmen der Kaufvertragsgestaltung zur Seite.

Die weltweit operierende Hexatronic Group AB mit Sitz in Schweden ist in erster Linie auf Produkt- und Systemlösungen im Bereich Glasfasernetze spezialisiert. Die Unternehmensgruppe bietet ein breites Spektrum an Produkt- und Systemlösungen, in dessen Mittelpunkt die Infrastruktur für passive Glasfasertechnik steht.

Die Opternus-Gruppe hat sich seit der Gründung im Jahr 2002 zu einem der führenden Anbieter im Vertrieb von Glasfaserverbindungs- und Messtechnik weltweit renommierter Hersteller entwickelt. Vertriebliche Partnerschaften bestehen unter anderem nach Japan, Kanada, Österreich und Dänemark. Der Schlüssel des unternehmerischen Erfolgs von Opternus liegt in hochtechnischen Produkten und branchenspezifischen Komplettangeboten in der Netzwerkinstallation, aber auch in der Spezial-Spleisstechnik für Fertigung, Forschung, Entwicklung und Medizintechnik.

Die Übernahme der Opternus-Gruppe stellt für die Hexatronic Group einen strategisch sinnvollen Schritt dar, um an dem in diesem Segment stark wachsenden deutschen Markt partizipieren zu können.

Neben Ebner Stolz haben die schwedische Anwaltskanzlei Advokatfirman Vinge, Göteborg, sowie ALP Rechtsanwälte, Hamburg, den Unternehmenserwerb beratend begleitet.

Team Ebner Stolz: Dr. Holger Mach (Projektverantwortlicher Partner) und Simon Birschkus

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