Klaus Nieding: „Jetzt kommt es auf die Zustimmung der Anleihegläubiger an!“

Frankfurt, 31. März 2014 – In zehn Tagen fällt eine wichtige Entscheidung über die Zukunft der 3W Power S.A. Mit einem weitreichenden Restrukturierungskonzept will das Unternehmen seine finanziell angespannte Situation in den Griff bekommen. Doch damit der Sanierungsplan umgesetzt werden kann, müssen die Anleihegläubiger zustimmen. Anlegeranwalt Klaus Nieding, Vorstand der Rechtsanwaltsaktiengesellschaft Nieding + Barth, rät den Anlegern, ihre Stimmrechte auf der Anleihegläubigerversammlung auszuüben oder ihre Stimmrechte dort vertreten zu lassen um die Pläne des Unternehmens zu unterstützen: „Diese Lösung erscheint deutlich positiver, als alle anderen Alternativen, die wir gemeinsam mit der Gesellschaft und den Beratern durchgespielt haben und die Anleihegläubiger müssen jetzt handeln damit sich die Restrukturierung nicht verzögert. Ich empfehle daher, für die Annahme dieser Restrukturierung zu stimmen.“

Im Detail sieht die Neuordnung vor, dass 50 Prozent des Anleihekapitals (nominal 50 Millionen Euro) im Wege eines so genannten Debt-to-Equity-Swaps in Aktien umgewandelt werden. Die übrigen 50 Prozent werden in eine neue Stufenzins-Anleihe mit 5-jähriger Laufzeit überführt, die im ersten Jahr mit 4 Prozent verzinst würde. Weitere Details finden Anleger auf der Infoseite

http://www.restrukturierung-3w-power.de.

Dort finden Anleihegläubiger auch alle notwendigen Formulare (Vollmacht und Sperrvermerk), um ihre Interessen und Stimmrechte auf der bevorstehenden Gläubigerversammlung am 9. April von Experte Klaus Nieding vertreten zu lassen.

Die Zeit drängt!