Pressemitteilungen

04.03.2015 | Nieding+Barth | Mitteilung der Pressestelle
Nieding+Barth gehört jetzt zu den „Top-Arbeitgebern“ für junge Juristinnen und Juristen

Frankfurt, 03. März 2015 – Die Zeitschrift „azur100“ gehört für junge Juristinnen und Juristen fast schon zur Pflichtlektüre. Hier werden die Top-Arbeitgeber aufgelistet, die besonders gute Rahmenbedingungen bieten. Die Spanne der aufgelisteten Unternehmen reicht dabei von Kanzleien und Rechtsabteilungen über Behörden bis hin zu WP-Gesellschaften. Jetzt wurde die Frankfurter Rechtsanwaltsaktiengesellschaft Nieding+Barth in diese illustre Liste aufgenommen. In der Region „Frankfurt und Hessen“ gehört die Kanzlei sogar zu einer kleinen fünfer Spitzengruppe. „Wir freuen uns sehr darüber, dass unsere Arbeit auf diese Weise gewürdigt wird. Dabei spielt sicher eine wichtige Rolle, dass wir die Eigenständigkeit unserer angestellten Anwälte von Beginn an aktiv fördern“, sagt Nieding+Barth-Vorstand Klaus Nieding.

„Auf der guten Seite der Macht“ stehe man als Anwalt bei Nieding + Barth, so Azur in der Bewertung. Die Kanzlei berät und vertritt unter anderem private und institutionelle Anleger im Bank-, Börsen- und Kapitalmarktrecht. In diesem Bereich gehöre sie zu den Top-Einheiten. So ist Nieding+Barth zum Beispiel in zahlreichen Gläubigerausschüssen vertreten, etwa beim Fall Prokon, einem der größten Insolvenzverfahren des vergangenen Jahres. „Die von uns bearbeiteten Fälle sind meist ausgesprochen komplex und stellen hohe Anforderungen an die Kompetenz der zuständigen Juristen“, sagt Nieding. Von angestellten Anwältinnen und Anwälten erwartet Nieding + Barth deshalb unter anderem, dass sie einen Fachanwaltslehrgang im Bank- und Kapitalmarktrecht absolvieren. Schlüsselqualifikationen wie Mandantenkommunikation und Verhandlungsführung vermitteln die Partner dagegen meist ‚on the job‘.

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