Pressemitteilungen

03.03.2017 | Reimer Rechtsanwälte | Mitteilung der Pressestelle
Insolvenzverfahren des Metallbauunternehmens FKM Elemente GmbH erfolgreich abgeschlossen

• Entschuldung nach Insolvenzplanverfahren in Eigenverwaltung

• 34 Arbeitsplätze des niedersächsischen Unternehmens gerettet

Hamburg, 3. März 2017 | Das Amtsgericht Uelzen hat das Insolvenzverfahren der FKM Elemente GmbH in Lüchow (Wendland) am 28. Februar 2017 aufgehoben. Die bestehenden 34 Arbeitsplätze konnten erhalten werden. Das auf Präzisionsteile aus Leichtmetall spezialisierte Metallbauunternehmen gilt damit als entschuldet und kann nun wirtschaftlich erstarkt weitergeführt werden.

Rechtsanwalt Viktor von Websky von der Insolvenzrechtskanzlei Reimer Rechtsanwälte hatte das Unternehmen im Rahmen des Insolvenzverfahrens in Eigenverwaltung seit dem 1. März 2016 als Sachwalter überwacht und die Erstellung des Insolvenzplans begleitet. „Es ist ein schöner Erfolg, das Insolvenzverfahren nach nur einem Jahr zu beenden und damit den Produktionsbetrieb als Arbeitgeber in der strukturschwachen Region Wendland erhalten zu können“, sagt von Websky.

Den vom Amtsgericht Uelzen bestätigten Insolvenzplan hatten die hannoverschen Rechtsanwälte Florian Harig und Silvio Höfer von der Kanzlei anchor ausgearbeitet. Dies geschah in enger Abstimmung mit dem Sachwalter Viktor von Websky sowie mit den FKM-Geschäftsführern Stephan Fischer und Eckart Achauer.

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