Pressemitteilungen

09.03.2012 | Schultze & Braun | Mitteilung der Pressestelle
Kult-Brausestäbchenhersteller Sadex gerettet

Winnenden. Das vor allem durch die seit 60 Jahren produzierten Brausestäbchen und Werbefigur „Brausi“ bekannt gewordene Traditionsunternehmen Sadex Zuckerwarenfabrik GmbH ist gerettet. Nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens konnte der Insolvenzverwalter, Rechtsanwalt Holger Blümle von Schultze & Braun, das Unternehmen im Rahmen einer übertragenden Sanierung an die Top Sweets GmbH verkaufen und damit alle 16 Arbeitsplätze sowie auch den Standort in Winnenden erhalten.

„Damit ist die Versorgung mit den Kult-Brausestäbchen für alle Fans weiter gesichert“, so Blümle. „Die Resonanz auf den Insolvenzantrag war insbesondere bei den Endkunden überwältigend. Wir haben von allen Seiten Bitten und Briefe erhalten, den Hersteller der Kult-Brausestäbchen zu erhalten. Ich freue mich, dass das nun gelungen ist. Nach einem Ausbietungsverfahren wurde der Zuschlag an die Top Sweets GmbH erteilt.“ Geschäftsführer Dennis Schreinemacher vom Süßwarenhersteller Top Sweets blickt ebenso optimistisch in die Zukunft, da über die vorhandenen Vertriebswege Synergieeffekte genutzt werden können.

Sadex hatte im Januar vor dem Hintergrund der stark angestiegenen Zuckerpreise und aufgrund höherer Außenstände für gelieferte Waren einen Insolvenzantrag gestellt.

Weiterführende Informationen

Insolvenzverwalter
Holger Blümle
www.schubra.de/team/hbluemle

Schultze & Braun

Kanzlei-Webseite: www.schubra.de

Sadex Zuckerwarenfabrik GmbH
Webseite: www.sadex.de
Pressekontakt Schultze & Braun
Mail: presse@schubra.de; Telefon: 07841/708-125

Pressemitteilung unter: http://www.schubra.de/de/presseservice/pressemitteilungen.php

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Die Schultze & Braun Rechtsanwaltsgesellschaft für Insolvenzverwaltung mbH beschäftigt sich seit über 35 Jahren mit allen Fragen der Insolvenz- und Zwangsverwaltung. Bundesweit ist Schultze & Braun an 35 Standorten tätig, es werden jährlich Hunderte von Insolvenzverfahren bearbeitet – von der Privatinsolvenz bis zur internationalen Großinsolvenz.

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