Pressemitteilungen

08.04.2014 | WHITE & CASE | Mitteilung der Pressestelle
WHITE & CASE BERÄT JAPANISCHE BANKEN BEI REFINANZIERUNG VON GROHE-ÜBERNAHMEKREDITEN

Frankfurt/London, 7. April 2014 - Die internationale Anwaltssozietät White & Case hat die Bank of Tokyo-Mitsubishi UFJ, die Sumitomo Mitsui Banking Corporation und die Mizuho Bank bei der Refinanzierung von Krediten in Höhe von 1,28 Mrd. Euro beraten, die der LIXIL Corporation und der Development Bank of Japan zur Mehrheitsübernahme der GROHE Group bereitgestellt wurden.

Bei dem im Januar 2014 abgeschlossenen Erwerb hatten LIXIL und die Development Bank of Japan 87,5 Prozent an dem Badarmaturenhersteller GROHE erworben. Mit einem Unternehmenswert von mehr als 3 Mrd. Euro war dies die bisher größte Investition einer japanischen Gesellschaft in Deutschland. LIXIL gehört zum Baustoffkonzern LIXIL Group Corporation.

Das White & Case-Team leiteten die Partner Dr. Tom Oliver Schorling in Frankfurt und Jeremy Duffy in London (beide Bank Finance). Zum deutschen Team gehörten die Partner Dr. Alexander Kiefner (M&A/Corporate), die Local Partner Matthias Bochum und Daniel Müller (beide Bank Finance) sowie Counsel Alexander Born (Tax) und die Associates Andreas Adler, Melanie Riechert und Steffen Raupp (alle Bank Finance). Involviert waren zudem die White & Case Büros in Großbritannien, Japan, Hong Kong, Singapur, Frankreich, Spanien, Italien und Belgien.

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