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16.12.2014 | Wellensiek | Mitteilung der Pressestelle
Wellensiek fokussiert noch stärker auf Unternehmenssanierungen

Die auf Insolvenzverwaltung und Beratung von Unternehmen in Sondersituationen spezialisierte Sozietät WELLENSIEK vollzieht zum 1. Januar 2015 eine strategische Fokussierung. WELLENSIEK wird sich künftig noch stärker auf das Kerngeschäft Insolvenzverwaltung und Restrukturierungsberatung konzentrieren. An fünf Standorten werden bundesweit die Kompetenzen gebündelt.

Heidelberg/Frankfurt am Main – Zum bevorstehenden Jahreswechsel zieht sich Dr. Jobst Wellensiek nach mehr als 50 Jahren erfolgreicher Tätigkeit aus der aktiven Geschäftsführung zurück. Er bleibt jedoch als Seniorpartner weiterhin Mitglied der Partnerschaft. Den Bereich Insolvenzverwaltung bei WELLENSIEK übernimmt federführend Christopher Seagon als Managing Partner. Für den Bereich der gerichtlichen und außergerichtlichen Beratung bei Unternehmenssanierungen zeichnet Alfred Hagebusch als Managing Partner verantwortlich.

„Alfred Hagebusch und Christopher Seagon sind langjährig erfahrene Sanierungsexperten, die WELLENSIEK längst prägen und für die Zukunft ausrichten, ohne dabei unsere Tradition aus dem Blick zu verlieren“, betont Dr. Jobst Wellensiek.

Die strategische Fokussierung von WELLENSIEK umfasst sowohl personelle als auch strukturelle Anpassungen. Zu neuen Partnern ernannt werden Dr. Rüdiger Theiselmann (Rechtsanwalt und Mitglied der Geschäftsleitung) und Sebastian Rudow (Rechtsanwalt, Insolvenzverwalter und Leiter des neuen Standorts Hannover). Gleichzeitig verlassen mit Wirkung zum 1. Januar 2015 die bisherigen Partner Andreas Pantlen, Thomas Oberle und Dr. Dr. Werner Schreiber die Sozietät im gegenseitigen und freundschaftlichen Einvernehmen.

Ebenfalls mit Wirkung zum 1. Januar 2015 eröffnet WELLENSIEK in Hannover ein neues Büro und wird so zukünftig seine Kompetenzen an den fünf Standorten Heidelberg, Frankfurt, München, Berlin und Hannover bündeln. Dort werden künftig rund 100 Mitarbeiter, darunter 15 Partner und 35 anwaltliche Berufsträger, für nationale wie internationale Verfahren und Mandanten tätig sein.

„Mit diesen Maßnahmen richten wir uns konsequent auch auf das veränderte Marktumfeld aus. Das Sanierungsgeschäft ist schon länger nicht mehr nur an regionale Einheiten gebunden. Was zählt, sind vor allem erfahrene und gestandene Praktiker, die in unseren Teams seit langen Jahren tätig sind“, so Christopher Seagon. „Die Mandatierung und Bestellung zum Insolvenz-, Sach- und Eigenverwalter erfolgt immer häufiger aufgrund von Branchenexpertise sowie nachweisbaren Sanierungsergebnissen, das heißt anhand von Sach- und Qualitätsfragen. Dafür haben wir in unserer neuen Struktur als unabhängige und flexible Boutique die besten Voraussetzungen“, so Alfred Hagebusch. Auch optisch werden Änderungen bei WELLENSIEK sichtbar. So wurde in den vergangen Monaten das Corporate Design angepasst und der Internetauftritt überarbeitet. Beides geht zum Jahreswechsel 2014/15 an den Start.

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