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01.12.2016 | White & Case | Mitteilung der Pressestelle
White & Case berät Ardian bei Kauf von SCHWIND eye-tech-solutions

Frankfurt, 30. November 2016 – White & Case LLP hat den Private Equity-Investor Ardian beim Erwerb einer Mehrheitsbeteiligung an der fränkischen SCHWIND eye-tech-solutions GmbH & Co. KG („SCHWIND“) beraten. Der Erwerb erfolgt durch den Expansion Fund IV von Ardian. Zu den Details der Transaktion wurde Stillschweigen vereinbart. Diese steht zudem noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung durch die zuständigen Kartellbehörden.

SCHWIND mit Sitz in Kleinostheim bei Aschaffenburg wurde im Jahr 1958 gegründet. Das Unternehmen entwickelt, produziert und vertreibt ein umfassendes, hochentwickeltes Produktportfolio zur Behandlung von Fehlsichtigkeit sowie Hornhauterkrankungen und ist Technologieführer bei Augenlasersystemen. SCHWIND ist mit seinen Produkten in weltweit 125 Ländern präsent. Zu den Kunden zählen Augenchirurgen in Augenarztpraxen, Augenkliniken, Laserzentren und Universitätskliniken. Die Gründerfamilie hält weiterhin einen signifikanten Anteil an SCHWIND, Rolf Schwind verbleibt als CEO im Unternehmen. Mit Unterstützung von Ardian soll künftig SCHWINDs Position als weltweit führender Anbieter in diesem Segment weiter ausgebaut werden.

Ardian ist ein unabhängiger Private Equity-Investor und verwaltetet mit 430 Mitarbeitern ein Vermögen von rund 60 Mrd. US-Dollar in Europa, Nordamerika und Asien. Derzeit befinden sich 130 Unternehmen im Ardian-Portfolio. Der Expansion Fund IV wurde im Juni 2016 mit einem Volumen von einer Milliarde Euro geschlossen.

Zum White & Case-Team unter Federführung von Partner Dr. Stefan Koch (Private Equity, Frankfurt) gehörten die Partner Dr. Bodo Bender (Tax, Frankfurt) und Dr. Markus Mette (Intellectual Property, Hamburg) sowie die Local Partner Ingrid Wijnmalen (M&A, Frankfurt), Dr. Justus Herrlinger (Antitrust, Hamburg) und Dr. Katrin Rübsamen (Health Care Regulatory, Berlin). Zudem unterstützten die Associates Tomislav Vrabec, Hugo Schwarz Leite (beide Private Equity, Frankfurt), Julia Cornelius (Antitrust, Hamburg), Stefan Haiplik, Dr. Reinhard Sucker (beide Intellectual Property, Hamburg) und Andreas Kössel (Labor Law, Frankfurt).

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