Pressemitteilungen

23.03.2016 | White & Case | Mitteilung der Pressestelle
White & Case beraet Bankenkonsortium beim Boersengang von Senvion

Frankfurt, 22. März 2016 – White & Case LLP hat ein Bankensyndikat unter der Leitung der Deutschen Bank, J.P. Morgan und Citigroup beim Börsengang des Hamburger Windanlagenherstellers Senvion beraten. Die Emission umfasst einen teilweisen Abverkauf von bestehenden Aktien der Eigentümer Centerbridge Capital Partners und Arpwood Partners. Die Aktien wurden im Rahmen einer Privatplatzierung an institutionelle Investoren veräußert und erzielten einen Gesamterlös von 294 Millionen Euro inklusive Mehrzuteilungen.

Das White & Case-Team um den Kapitalmarktrechtler Gernot Wagner hatte die Deutsche Bank und J.P. Morgan bereits 2014 bei der komplexen 1,5-Milliarden-EuroÜbernahmefinanzierung von Senvion durch Centerbridge Partners beraten. Das Finanzierungspaket hatte aus einer Hochzinsanleihe über 400 Millionen Euro sowie mehreren Kreditfazilitäten in Höhe von insgesamt etwa 1,2 Milliarden Euro bestanden. Das White & Case-Team stand unter der Federführung von Local Partnerin Rebecca Emory sowie den Partnern Gernot Wagner, Dr. Benedikt Gillessen, Dr. Lutz Krämer (alle Capital Markets, Frankfurt) und Vanessa Schürmann (Banking, Frankfurt). Weitere beteiligte Anwälte waren die Partner Dr. Bodo Bender (Tax, Frankfurt), Raymond Simon (Tax, New York) und Karl-Jörg Xylander (White Collar, Berlin) sowie die Local Partner Dr. Benjamin Schirmer (Public Law, Berlin) und Dr. Sabine Schulte-Beckhausen (M&A/Energy, Düsseldorf). Unterstützt wurden sie von Counsel Alexander Born (Tax, Frankfurt) und den Associates Robert Zehbe, Garrett Greggrey Gunchick (beide Capital Markets, Frankfurt), Sarah Goodwin, Martin Wilhelm (beide Banking, London und Frankfurt), Shea Thompson (Tax, New York) sowie Moritz Heile und Dr. Constantin Lauterwein (beide White Collar, Berlin).

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