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06.05.2014 | BBL Bernsau Brockdorff & Partner | Mitteilung der Pressestelle
BBL baut süddeutsche Präsenz aus

München, 05. Mai 2014 Zum 1. Mai 2014 verstärkt die auf Sanierungen spezialisierte Kanzlei BBL Bernsau Brockdorff & Partner Rechtsanwälte ihr Büro in München. Carl-Christian Kramer, BBL-Partner und bislang Co-Leiter des Berliner Büros, und der von Noerr LLP kommende Dr. Stephan Kolmann werden den Standort in der bayerischen Hauptstadt ausbauen.

„Mit diesem Ausbau stärkt BBL seine Sanierungspraxis im süddeutschen Raum und setzt damit seinen bundesweiten Wachstumskurs konsequent fort“, erläutert Kramer, der selbst aus München stammt. „Gerade auch durch das Inkrafttreten des ESUG vor zwei Jahren ist die Nachfrage nach unseren Dienstleistungen stetig gewachsen.“

Kramer hat sich bereits um den Aufbau der Restrukturierungspraxis am Berliner Standort verdient gemacht und gilt als Experte für Insolvenzpläne. Der neu hinzukommende Dr. Stephan Kolmann, Spezialist für Insolvenzrecht und Sanierungen, war nach acht Jahren in der Insolvenzverwaltung am Münchener Standort der PLUTA Rechtsanwalts GmbH als assoziierter Partner vier Jahre in der Sanierungs- und Restrukturierungspraxis der Noerr LLP tätig. „Um optimale Resultate zu erzielen, sollte man bei der Beratung von Unternehmen in der Krise einen interdisziplinären und pragmatischen Ansatz verfolgen, der Sanierungsberatung ebenso wie die unternehmensfortführende Insolvenzverwaltung einschließt“, so Kolmann. „BBL hat sich mit seiner Expertise in beiden Bereichen inzwischen fest in den Top 10 der Insolvenzrechtskanzleien in Deutschland etabliert."

Klassische Insolvenzverwaltung strebt BBL in München aber nicht an. Die beiden ausgewiesenen Krisenberater stellen in München vor allem die Begleitung von Sanierungs- und Restrukturierungsvorhaben in den Fokus und namentlich die Begleitung von Schutzschirmverfahren und Eigenverwaltungen. „Dank der bewährten bundesweiten Zusammenarbeit unserer BBL-Standorte sind wir in der Lage, praktisch an jedem Ort Mandate übernehmen zu können“, fügt Kramer hinzu.

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