Hannover, den 25. Februar 2025. ECKERT Rechtsanwälte begleitet das Naëmi-Wilke-Stift Guben bei den finalen Verhandlungen mit dem Diakonissenhaus Teltow. Das Kuratorium des Diakonissenhaus Teltow hat bereits grünes Licht für Verhandlungen mit dem Ziel der Fortführung des Krankenhausbetriebes gegeben. Vorausgegangen war eine intensive und erfolgreiche Suche nach einem geeigneten Investor.

Parallel dazu hat die Gläubigerversammlung nicht nur die Arbeit der Eigenverwaltung rund um das Team von Nicole Riedemann und Dorit Aurich, sondern auch die des Sachwalters Dr. Jürgen Erbe durch ein positives Votum am 19. Februar 2025 bestätigt. Nicole Riedemann, Rechtsanwältin und Partnerin am Berliner Standort, sagt: „Die Bestätigung der Eigenverwaltung und des Sachwalters durch die Gläubiger zeigt das Vertrauen in unsere Tätigkeit. Hierbei ist die zielgerichtete Zusammenarbeit mit Vorstand und dem Sachwalter Dr. Jürgen Erbe von wesentlicher Bedeutung.“

Die Unterstützung der Gläubiger macht zudem deutlich, dass die Sanierung der Stiftung sowie des Krankenhausbetriebes auf einem guten Weg ist. Dorit Aurich, Steuerberaterin und Partnerin in Leipzig, meint dazu: „Durch die Sanierung in Eigenverwaltung kann eine zukunftsorientierte Ausrichtung für die Gesundheitsversorgung der Region erhalten und ausgebaut werden.“

Im September 2024 wurde für das Naëmi-Wilke-Stift Guben ein Eigenverwaltungsverfahren eröffnet. Im Zentrum der Sanierungsbemühungen steht die Weiterführung des Krankenhausbetriebes. Die finalen Verhandlungen mit dem Diakonissenhaus Teltow ebnen den Weg dorthin.

Dorit Aurich und Nicole Riedemann betreuen das Verfahren federführend. Das weitere interdisziplinäre Team besteht aus Rechtsanwalt und Partner Ole Häger, Rechtsanwalt Sascha Rohde, Steuerberater Michael Schmidt und auf betriebswirtschaftlicher Seite aus Mona Müller, Maik Papsdorf und Felix Wenk.