Pressemitteilungen

15.02.2019 | Gleiss Lutz | Mitteilung der Pressestelle
Gleiss Lutz berät LichtBlick bei Kooperation mit BEV

Die LichtBlick SE bietet den Kunden der BEV den Abschluss von Strom- und Gaslieferverträgen zu besonderen Konditionen an und geht zu diesem Zweck eine Kooperation mit dem vorläufigen Insolvenzverwalter der BEV ein. Über das Vermögen der BEV Bayerische Energieversorgungsgesellschaft mbH war am 29. Januar 2019 ein vorläufiges Insolvenzverfahren eröffnet worden. Die BEV wird ihren Geschäftsbetrieb nicht fortführen. Der vorläufige Gläubigerausschuss hat der Kooperation zugestimmt.

LichtBlick ist mit über 650.000 Kunden Deutschlands größter unabhängiger Anbieter von Ökostrom und Ökogas. Das Unternehmen wurde im Jahr 1998 in Hamburg gegründet und erwirtschaftete im Jahr 2018 einen Umsatz von etwa 700 Millionen Euro.

LichtBlick will mit dem Angebot an die BEV-Kunden ein Zeichen für den liberalisierten Energiemarkt setzen und verhindern, dass durch Situationen wie bei der BEV negative Auswirkungen auf das Wechselverhalten der Verbraucher entstehen. LichtBlick wurde mehrfach zu einem der fairsten Stromanbieter gewählt und bietet den betroffenen Kunden gezielt eine ökologische und nachhaltige Alternative an.

Das folgende Gleiss Lutz-Team um Dr. Patrick Mossler (Partner, Federführung) und Dr. Daniel Heck (beide Corporate/M&A, Hamburg) war für die LichtBlick SE tätig: Dr. Andreas Spahlinger (Partner), Friedrich Schlott (beide Insolvenzrecht, Stuttgart), Dr. Jacob von Andreae (Partner, Energiewirtschaftsrecht, Düsseldorf), Dr. André Lippert (Energiewirtschaftsrecht, Berlin), Dr. Manuel Klar (Datenschutzrecht, München), Dr. Stefan Lingemann (Partner, Arbeitsrecht, Hamburg), Josefine Chakrabarti (Arbeitsrecht, Berlin).

Gleiss Lutz hat eine führende insolvenzrechtliche Praxis und berät regelmäßig bei Transaktionen in Restrukturierungssituationen.

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