Pressemitteilungen

05.12.2014 | WHITE & CASE | Mitteilung der Pressestelle
WHITE & CASE BERÄT BANKEN BEI DER FINANZIERUNG DES ERWERBS DER EVG SAMT GASNETZEN

Hamburg, 4. Dezember 2014 – Die internationale Anwaltssozietät White & Case LLP hat ein Bankenkonsortium bestehend aus u.a. CIBC, Crédit Agricole CIB, ING Bank, SEB AG und der Scotiabank als Arrangeure bei der Finanzierung des Erwerbs der Erdgasversorgungsgesellschaft Thüringen-Sachsen mbH (EVG) mit den dazugehörigen Gasnetzen beraten. Verkäufer sind die E.ON SE sowie die Verbundnetz Gas Aktiengesellschaft (VNG).

Die EVG ist Eigentümer der Hochdruck-Erdgasleitungsnetze der deutschen Bundesländer Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Hessen. Insgesamt haben die Netze eine Länge von 1.168 km.

Käufer ist der europäische Infrastrukturfonds European Diversified Infrastructure Fund (EDIF) von First State Investments, dem Asset Manager der Commonwealth Bank of Australia.

White & Case hatte bereits die Arrangeure der Bankenfinanzierung beraten, die dem Erwerb der Ferngas Nordbayern GmbH und seiner Hochdruck-Erdgasleitungsnetze durch den EDIF diente.

Zu dem internationalen White & Case-Team unter der Federführung des Partners Florian Degenhardt gehörten Local Partner Matthias Bochum, die Associates Matthias Grigoleit, Dr. Alexander Nefzger und Dr. Karl-Alexander Neumann (alle Bank Finance) sowie Counsel Alexander Born (Tax) und die Local Partner Dr. Florian-Alexander Wesche und Dr. Tobias Woltering (beide Project & Regulatory). Aus dem White & Case-Büro in London berieten die Partner Ingrid York und David Barwise sowie die Associates Richard Blackburn und Laura Spota (alle Capital Markets).

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