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08.09.2016 | White & Case | Mitteilung der Pressestelle
White & Case berät Bankenkonsortium bei Mehrheitserwerb an Voith Industrial Services durch Triton

Frankfurt, 7. September 2016 – White & Case LLP hat ein Bankenkonsortium bei der Finanzierung zum Erwerb der Mehrheitsanteile an Voith Industrial Services durch die Beteiligungsgesellschaft Triton beraten. Der Private Equity-Investor übernimmt 80 Prozent der Anteile an Voith Industrial Services, einem Unternehmensbereich des Technologiekonzerns Voith, welcher weiterhin 20 Prozent der Anteile halten wird.

Die von Commerzbank AG, DZ Bank AG, Erste Group Bank AG, IKB Deutsche Industriebank AG, ING-DiBa AG, Landesbank Baden-Württemberg, Raiffeisen Bank International AG, Swiss Re International SE, UniCredit Bank AG und Zurich Insurance plc bereitgestellte Finanzierung beinhaltet die Kaufpreisfinanzierung sowie Betriebsmittel- und Avallinien.

Voith Industrial Services mit Stammsitz in Heidenheim ist mit rund 17.200 Mitarbeitern und mehr als 200 Standorten im In- und Ausland einer der weltweit größten Dienstleister für die Automotive-Industrie.

Die Triton Beteiligungsgesellschaft investiert vorrangig in Nordeuropa, Italien sowie Spanien und fokussiert sich auf mittelständische Unternehmen. Derzeit erwirtschaften die Unternehmen, an denen Triton beteiligt ist, einen Gesamtumsatz von rund 13 Milliarden Euro.

Das White & Case-Team (alle Frankfurt) bestand aus den Partnern Gernot Wagner (Capital Markets) und Vanessa Schürmann (Banking) (gemeinsame Federführung), den Partnern Dr. Tom Schorling (Banking) und Dr. Bodo Bender (Tax), den Local Partnern Rebecca Emory (Capital Markets) und Florian Ziegler (Banking) sowie den Associates Robert Zehbe, Justin Tevelein und Martin Wilhelm (alle Capital Markets).

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