Streitbörger wird ab Jahresbeginn 2024 auch in Verl vertreten sein und plant darüber hinaus seine Expansion an fünf weiteren neuen Standorten. Die überregionale Wirtschaftskanzlei steht in fortgeschrittenen Verhandlungen mit Insolvenzverwaltern und Sanierungsexpertinnen über den Zusammenschluss im kommenden Jahr.

In Umsetzung einer langfristig angelegten Wachstumsstrategie der Gesamtkanzlei firmiert die bislang unter StangeWesthoff auftretende Insolvenzabteilung der Streitbörger PartGmbB ab dem 1. Januar 2024 unter Streitbörger – Insolvenzverwaltung | Sanierung. Die ohnehin bestehende enge Verbindung zwischen der Insolvenzverwaltung und der Wirtschaftskanzlei findet sich damit auch in dem Firmennamen wieder.

Dass die Insolvenzverwalterinnen und Sanierungsexperten in sämtlichen relevanten Rechtsbereichen auf die Expertise von rund 50 Anwältinnen und Anwälten der Wirtschaftskanzlei Streitbörger an den bereits bestehenden Standorten Bielefeld, Düsseldorf, Herford, Potsdam und Lingen zurückgreifen können, tritt damit noch deutlicher hervor.

Zeitgleich mit seiner Umfirmierung wird der Bereich der Insolvenzverwaltung und Sanierung erheblich verstärkt.

In einem ersten Schritt treten die Insolvenzverwalterinnen und -verwalter der bisherigen Sozietät Küpper & Scholz Rechtsanwälte aus Verl, die auf mittlere und große Insolvenzverfahren spezialisiert und über die Grenzen von Ostwestfalen-Lippe hinaus tätig sind, bei Streitbörger – Insolvenzverwaltung | Sanierung ein. Weitere Wachstumsschritte werden folgen. Streitbörger steht unmittelbar vor dem Abschluss von Verhandlungen mit voraussichtlich zehn weiteren Insolvenzverwalterinnen und Sanierungsexperten aus dem Ruhrgebiet und dem Münsterland mit jahrzehntelanger Erfahrung.

Durch deren zum 1. März 2024 erwarteten Zugang, der zudem 40 erfahrene Backoffice-Kräfte an fünf neuen Standorten umfassen wird, stellt sich Streitbörger – Insolvenzverwaltung | Sanierung auf, um deutschlandweit selbst größte Restrukturierungen und Insolvenzen von Unternehmen begleiten zu können.