Pressemitteilungen

04.04.2016 | White & Case | Mitteilung der Pressestelle
White & Case beraet Deutsche Bank bei Aenderung von Kreditlinie fuer Heidelberger Druckmaschinen AG

Frankfurt, 1. April 2016 – White & Case LLP hat die Deutsche Bank als Konsortialführerin im Zusammenhang mit umfangreichen Änderungen und Ergänzungen der Dokumentation für die besicherte Kreditlinie der Heidelberger Druckmaschinen AG beraten. Die Kreditlinie wurde ursprünglich im Jahr 2011 von einem internationalen Bankenkonsortium bereitgestellt.

Die Anpassungen erfolgten vor dem Hintergrund der Aufnahme eines zusätzlichen Darlehens von 100 Millionen Euro. Mit diesem Darlehen unterstützt die Europäische Investitionsbank (EIB) die Heidelberger Druckmaschinen AG bei Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten (F&E).

Schwerpunkte der F&E-Projekte liegen in der Digitalisierung, Software-Integration und im Ausbau des Digitaldruckportfolios. Für das mehrjährige F&E-Programm stellt die EIB dem Unternehmen ein in Tranchen abrufbares Förderdarlehen mit einer Laufzeit von jeweils sieben Jahren zur Verfügung. Die Aufnahme des EIB-Darlehens erforderte zahlreiche Eingriffe in die bestehende Gläubigervereinbarung sowie diverse Sicherheitenverträge, zu denen die EIB als Partei hinzugetreten ist.

Zum White & Case-Team unter der Federführung von Partner Dr. Thomas Flatten gehörten Local Partner Daniel Müller, Counsel Sibylle Münch und Associate Domenico Schwan (alle Bank Finance) sowie Anwälte aus den Büros in Brüssel und Paris.

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